Mit dem Roadbook durch die Pyreäen
Zwar hatten wir uns vorgenommen, die topografischen Landkarten nur zur Vorplanung zu nutzen und unterwegs vom GPS Garmin Gebrauch zu machen, doch so recht wollte sich bei zunehmender Detailplaung dieser Vorsatz nicht umsetzen lassen. Dazu zählte zunächst erst mal, dass es von den Pyrenäen kein digitales Kartenmaterial gab, das uns bei der Vorbereitung zur Verfügung stand. Und Erfahrungen mit der leistungsfähigen QV-Software von Touratech hatten wir auch keine. Sonst hätten wir die Karten eingescanned und dann für das GPS mit unserer Route bearbeitet.
So erwies es sich als super Kompromiss, auf Kopien der Landkarten unsere Routen einzuzeichnen. Diese Routenplanung ließ sich problemelos zu einer Endlosrolle verarbeiten, die dann in den Roadbook-Halter von Touratech passte. Dieses Navgationsmittel sollte sich zum wichtigsten Hilfsmittel der Tour herausstellen.