Zu gerne wäre ich jetzt noch durch Lesotho nach Maseru gefahren, um die typischen Dörfer mit den Rundhütten und Grasdächern zu sehen und die Bilder der Dorfbewohner mit ihren Umhängen aus Wolldecken in mich aufzunehmen, welche den einzigen Wetterschutz abgeben, den sie hier oben nutzen. All dies ließ sich an diesem Tag nicht machen. Der „Abstieg“ wartete.
Wenn ich schon beim kräftezehrenden Aufstieg an die physische Grenze kam, dachte ich nicht dass der Pass erneut grenzwertige Erfahrung bei der Abfahrt bereit hielt.